Mexikos Indigene Völker und Kulturen. Als die Spanier 1519 Mexiko eroberten, stießen sie auf Ureinwohner, deren Kultur in den unterschiedlichen Regionen des Landes seit Jahrtausenden Hochzivilisierte und organisierte Gesellschaften hervorgebracht hatte. Die bedeutendsten dieser indianischen Zivilisationen und Hochkulturen waren die Azteken, Maya, Olmeken, Tolteken und Zapoteken. Im Zuge der spanischen Eroberungs- und Raubzüge wurde auch nahezu das gesamte Erbe dieser Kulturen vernichtet.
Durch die spanische Conquista wurden die Nachkommen dieser Kulturen nahezu ausgelöscht. Vor der Eroberung durch die Spanier gab es über 100 verschiedene Ethnien. Die Conquista bedeutete nicht nur Zerstörung, sondern auch Neubeginn, deshalb gilt Mexiko als das „Land der Drei Kulturen“, der indianischen, der spanischen und der aus den beiden hervorgegangenen modernen Zivilisation des mexikanischen Mestizen Volkes.
Die Baudenkmäler und Zeugnisse der Azteken, Mayas, Mixteken, Olmeken, und Tolteken sind in ihrer Form seit Jahrtausenden erhalten geblieben. Majestätisch, Mystisch und zugleich geheimnisvoll wirken die Archäologische Stätten auf die heutigen Besucher.
Die Conquista bedeutete nicht nur Zerstörung, sondern auch Neubeginn, deshalb gilt Mexiko als das „Land der Drei Kulturen“, der indianischen, der spanischen und der aus den beiden hervorgegangenen modernen Zivilisation des mexikanischen Mestizen Volkes.