Das Jahr, in dem Mexiko Gastgeber der Olympischen Sommerspiele war, war 1968. Dieses denkwürdige Ereignis markierte einen Meilenstein in der Geschichte des Landes und der Spiele selbst.
Die Olympischen Spiele von 1968
Die Olympischen Spiele von 1968 in Mexiko-Stadt waren von großer Bedeutung. Die Stadt war die erste in Lateinamerika, die die Spiele ausrichtete. Dies war ein historischer Moment für Mexiko und ein Beweis für die Fähigkeit des Landes, ein internationales Großereignis auszurichten.
Bedeutende Momente & Ereignisse
Die Spiele von 1968 waren voller denkwürdiger und bedeutender Momente. Einer der Höhepunkte war die Leistung von Bob Beamon im Weitsprung, bei dem er einen bis dahin unerreichten Weltrekord aufstellte.
Erste Dopingtests: 1968 fanden erstmals Dopingtests bei den Olympischen Spielen statt.
Eröffnungsfeier: Die mexikanische Hürdenläuferin Enriqueta Basilio entzündete als erste Frau das olympische Feuer.
Teilnahme der deutschen Staaten: Zum ersten Mal traten die beiden deutschen Staaten mit getrennten Mannschaften an, jedoch ohne ihre Flaggen und Hymnen.