Der Tanz der fliegenden Männer ist ein 1400 Jahre altes Ritual, das in vielen Gegenden Mexikos in seiner Bedeutung variiert. Das Ritual der Voladores wurde einst nur an bestimmten Festtagen durchgeführt zu Ehren der Fruchtbarkeits- und Frühlingsgötter aufgeführt. Der Flötenspieler stellt die Sonne dar, die anderen die vier Elemente Erde, Luft, Feuer und Wasser. Es gibt verschiedene Formen des Rituals, je nach der Region, selbst in Nicaragua und Guatemala wird dieses Ritual durchgeführt. Das bekannteste ist jedoch das Ritual der Totonaken von Papantla.
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Mérida – die weiße Stadt
Mérida die weiße Stadt
Die »weiße Stadt« so wird Mérida genannt, nicht nur wegen der Farbe der Häuser und Paläste, auch die Bewohner kleiden sich mit Vorliebe in weiße Stoffe. Viele Frauen tragen immer noch den »Huipil«, die typische Mestizentracht. Die Männer hüllen sich in das traditionelle »Guayabera« – Leinenhemd.
Continue reading „Mérida – die weiße Stadt“Bonampak, Höhe: ca. 360 Meter. – Chiapas
Im Grenzgebiet zu Guatemala, auf einem Hügel mitten in der Selva Lacandona, dem tropischen Regenwald von Chiapas, liegt Bonampak, auf Maya bedeutet das »Ort der gemalten Wände«. Hauptattraktion sind die am besten erhaltenen und außergewöhnlichsten Wandmalereien aus der mesoamerikanischen Welt, die 1946 im Tempel der Fresken – »Templo de las Pinturas« entdeckt wurden.
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