La Catrina – Geschichte & Kunst

La Catrina, die elegante Skelettdame mit dem breiten Hut, ist eine der bekanntesten Figuren der mexikanischen Kultur. Sie ist ein Symbol für den Día de los Muertos (Tag der Toten) und repräsentiert Mexikos einzigartige Sicht auf Leben und Tod. Doch wie entstand diese ikonische Figur und welche Rolle spielt sie in der Kunst?

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Yaxchilan: Verstecktes Juwel der Maya-Kultur

Yaxchilán ist eine der beeindruckendsten archäologischen Stätten der Maya-Zivilisation. Diese antike Stadt liegt am Ufer des Usumacinta-Flusses im Bundesstaat Chiapas, und ist bekannt für ihre gut erhaltenen Skulpturen und Hieroglyphen. Der Name Yaxchilan bedeutet „Grüne Steine.

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Chimalhuacán: Ein Fenster in die Vergangenheit

Die archäologische Stätte Chimalhuacán, auch bekannt als „Los Pochotes“, liegt in der Stadt und Gemeinde Chimalhuacán im östlichen Teil des Bundesstaates Mexiko. Diese Stätte ist ein bedeutendes Zeugnis der präkolumbianischen Geschichte und Kultur der Region.

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Dzibilchaltún

Die archäologische Stätte Dzibilchaltún, deren Name »Platz mit Inschriften auf flachen Steinen« bedeutet, liegt auf der nordwestlichen Küstenebene der Halbinsel Yucatán, ca. 21 km nordöstlich von Merida. Dzibilchaltún war eine bedeutende große Stadt, über 8000 registrierte Ruinen verteilen sich auf einer Fläche von fünfzig Quadratkilometern.

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Calakmul

Calakmul war einer jener mächtigen Maya Stadtstaaten, die die klassische Periode der Maya prägten und im 10. Jahrhundert nach rund 1200 Jahren dauerhafter Besiedlung untergingen. Calakmul war einst das mächtigste Mayazentrum und gleichzeitig die größte aller Mayastädte überhaupt. Die Archäologische Stätte gehört seit 2002 zum UNESCO Weltkulturerbe und liegt mitten in der Reserva de la Biósfera de Calakmul  ca. 45 km westlich von Chicanná im Bundesstaat Campeche.

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Die Historie Mexikos

México eterno – zeitloses Mexiko nennen die Mexikaner ihr von einer Jahrtausende alten Geschichte geprägten Land, in dem die Historie, Mythen und Rituale der präkolumbischen Hochkulturen wie den Azteken, Maya, Olmeken, Tolteken, Zapoteken usw. eine überaus faszinierende Verbindung mit dem Christentum, das die Spanier gewaltsam über Land und Leute brachte, eingegangen sind.

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Chichén Itzá

Chichén Itzá liegt im Bundesstaat Yucatán, ca. 100 Km östlich von Mérida, Höhe: ca. 10 Meter. Chichén Itzá »der Rand des Brunnens der Itzá«, ist wohl die größte und bekannteste Maya-Ruinenstätte Yucatáns und galt als monumentales Machtzentrum der Maya . Durch die Nähe zu Cancun und den Badeorten der Riviera Maya ist Chichen Itza zur am häufigsten besuchten Maya-Stätte Mexikos geworden. Chichén Itzá ist hervorragend erhalten und wurde 1988 von der UNESCO zum Weltkulturerbe ernannte.

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La Bandera de México

Die Nationalflagge von México ist grün – weiß – rot senkrecht gestreift und trägt im weißen Mittelstreifen das mexikanische Wappen.

  • Grün symbolisiert die Unabhängigkeit.
  • Weiß die Reinheit der Religion
  • Rot die Einigkeit, die Vereinigung des mexikanischen und spanischen Blutes, bzw. das vergossene Blut der Nationalhelden.
  • Das Wappen mit dem Adler, der Schlange und dem Kaktus, bezieht sich auf eine Legende der Azteken über die legendäre Gründung der Aztekenhauptstaft Tenochtitlán (heute Mexiko Stadt – Ciudad de México). Der Sage nach, hatten ihnen die Götter prophezeit, dass sie einen Adler auf einen Kaktus erblicken werden, der eine Schlange zwischen Krallen und Schnabel fest hält und dort sollten sie siedeln und ihr Reich gründen.
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Der Quetzal – Vogel des Lichts

Der Quetzal (Pharomachrus pendatactylus), eine in Mittel und Südamerika verbreitete Vogelart aus der Familie der Trogone (Trogonidae), galt im historischen Mexiko als heiliger Vogel und wurden als Götterbote betrachtet, aber mit dem Auftauchen der Spanier verschwanden sie parallel zum Untergang der aztekischen Kultur. Man glaubte sogar schon, sie seien ausgestorben, bis sie Mitte des 19. Jahrhunderts in den mexikanischen Nebelwäldern wieder entdeckt wurden. Eine Legende besagt, dass der Quetzal in Gefangenschaft an gebrochenem Herzen stirbt, dadurch wurde der Quetzal ein Symbol für die Freiheit.

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Templo Mayor – Stadt unter der Stadt

Obwohl man seit Beginn des 20. Jahrhunderts weiß, dass das religiöse Zentrum von Tenochtitlán unter dem kolonialen Zentrum von Mexiko-Stadt lag, fand 1978 die Entdeckung des Templo Mayor eher zufällig durch Arbeiter der Elektrizitätsgesellschaft statt, die mit Kabelverlegung beschäftigt waren.

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